Polinik: Outdoor-Tipp im "Standard" vom 29./30. Juli 2017 - Bergwerk - News & Aktuelles - Bergwerk - Agentur für Bild, Text und Naturvermittlung - Uwe Grinzinger

Mag. Uwe Grinzinger
Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü:

Polinik: Outdoor-Tipp im "Standard" vom 29./30. Juli 2017

Bergwerk - Agentur für Bild, Text und Naturvermittlung - Uwe Grinzinger
Herausgegeben von in Tageszeitungen ·

Polinik: Aufs Dach der Kreuzeckgruppe
(Outdoor-Tipp im "Standard" vom 29./30. 07. 2017)

Von Uwe Grinzinger


Die Kreuzeckgruppe ist eine der verschwiegensten Ecken der Hohen Tauern. Das könnte am beharrlichen Understatement liegen: Die Berge sind großteils un-auffällig, ohne prestigeträchtige Dreitausender oder Gletscherschmuck.

Dennoch haben sie ihre Vorzüge: Bergseen, Blumen-wiesen, Heidelbeerfestmahle. Wandergelände, genau wie es sein soll. Und jede Menge Stille.

Eindrucksvoller unter Unscheinbaren
Ein untypisch eindrucksvoller Felsklotz ist der höchste Gipfel der Kreuzeckgruppe, der Mölltaler Polinik (2.784 m).
Ihm kann man u. a. von Obervellach in Kärnten aufs Haupt steigen. Auch wenn man die ersten Höhenmeter mit dem Auto zurücklegt, bleiben noch immer fast 1.500 Höhenmeter bis zum Gipfel. Wer sich die nicht auf einmal zutraut, nächtigt am besten in der heimeligen Polinikhütte.

Panorama-Eckposten
Zum Gipfel hin wird die Wanderung zunehmend anspruchsvoller und teilweise ausgesetzt. Wer es aber auf den Polinik-Gipfel schafft, genießt ein 360-Grad-Panorama vom Feinsten. Kein Wunder. Denn der Polinik ist nicht nur der Höchste der Kreuzeckgruppe, sondern auch weit nach Nordosten, zum Mölltal hin, vorgeschoben. Mehr als 2.000 Meter schaut man hier hinunter.





Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü