Artikel "Lungauer No-Names" im "Naturfreund" Nr. 04/2015 - Bergwerk - News & Aktuelles - Bergwerk - Agentur für Bild, Text und Naturvermittlung - Uwe Grinzinger

Mag. Uwe Grinzinger
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Artikel "Lungauer No-Names" im "Naturfreund" Nr. 04/2015

Bergwerk - Agentur für Bild, Text und Naturvermittlung - Uwe Grinzinger
Herausgegeben von in Zeitschriften ·


Lungauer "No-Names":
Wo die Schladminger Tauern noch wild & einsam sind


Mit den Schladminger Tauern assoziieren die meisten von uns Planai, Klafferkessel, Hochwildstelle oder Preintalerhütte. Dementsprechend gut besucht sind diese steirischen Renommierziele an schönen Wochenenden.

Wer will, findet in den Schladminger Tauern aber auch noch viel Ursprünglichkeit. Dazu schadet es nicht, der Steiermark den Rücken zu kehren und sich den Südteil der Schladminger Tauern näher anzusehen. Denn obwohl die meisten von uns die Schladminger Tauern mit der Steiermark assoziieren (wird wohl am Namen liegen...), finden sich im südlichen Lungauer Anteil einige der höchsten und wildesten Gesellen dieser Berggruppe. Gleichzeitig kräht nach vielen dieser Berge kein Hahn - oder waren Sie schon auf folgenden Lungauer "No-Names"?

 Pöllerhöhe(2.601 m) & Gr. Gangl (2.602 m)
 Gr. Barbaraspitze (2.726 m)
 Kasereck (2.740 m)
 Graunock (2.477 m)
 Hundstein (2.614 m)

Wenn nicht, dann lohnt ein Blick in den aktuellen "Naturfreund" (Ausgabe 4/2015).
Er stellt genau diese fünf vernachlässigten, originellen Gipfel rund ums Lessach-, Göriach-, Lignitz- und Weißpriachtal vor. Sie sind echte Schmankerl für konditionsstarke alpine Spürnasen, die vor unmarkierten oder weglosen Abschnitten ebenso wenig zurückschrecken wie vor der einen oder anderen ausgesetzten Stelle.

Denn Touren auf die Lungauer "No-Names" sind vor allem eines: Bergsteigen im Urzustand.

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